Miete für Laden in der Coronakrise – Politiker müssen handeln!

Miete für Laden in der Coronakrise – Politiker müssen handeln!

Miete für Laden in der Coronakrise – Politiker müssen handeln!

Miete für Laden in der Coronakrise – Politiker müssen handeln!

Miete für Laden in der Coronakrise: Einzelhändler sind verpflichtet Miete zu zahlen, obwohl der Laden zu ist. Mehr dazu im Video.

Miete für Laden in der Coronakrise zahlen?

Aktuell vor allem durch Adidas in aller Munde: Die Verpflichtung zur Zahlung der Ladenmiete während der Coronakrise. 

Die momentane Situation sieht es vor, dass Ladenbesitzer ihre Miete weiter zahlen müssen, obwohl die Regierung entschieden hat, dass die Läden geschlossen sind. 

Wir finden, hier besteht auf Seiten des Gesetzgebers Handlungsbedarf. Die Politiker müssen jetzt handeln, denn so geht es für Gewerbetreibende nicht weiter.

Als Mobilfunkdistributor sind wir von Brodos für viele hundert Einzelhändler, die Elektronik Geschäfte in Deutschland betreiben, verantwortlich.

Die Politik hat entschieden, aufgrund der Coronakrise die Läden zu schließen, was wir grundsätzlich unterstützen. 

Aber warum muss der Mieter seine Miete zahlen und der Vermieter hat 100-prozentigen Anspruch auf Miete, wenn der Laden geschlossen ist? Hier fehlt es an Solidarität.

Konkreter Handlungsbedarf durch die Politik

Aktuell gibt es zu diesem Thema starken Diskussionsbedarf, weil Adidas als riesiges Unternehmen seine Miete nicht mehr zahlt. Doch die Mieteinnahmen gehen hier an große Immobilienfonds, die noch sehr viel mehr Geld verdienen als Adidas selbst. Hier ist es also kein kleiner Mann, sondern riesige Fonds Gesellschaften.  

Doch Adidas steht stellvertretend für die vielen kleinen Einzelhändler, die nicht zahlen können, wenn der Laden zu ist. Hier besteht akuter Handlungsbedarf.

Nach einem Beschluss des Bundestags gibt es jetzt ein neues Gesetz, nachdem der Vermieter nicht kündigen darf, allerdings muss der Mieter dennoch seine Mietzahlung nachträglich leisten. Gerade Einzelhändler, die viele finanzielle Einbußen hinnehmen müssen, haben so noch weitere zusätzliche Kosten und der Vermieter macht weiter Gewinn.

Daher ein dringender Aufruf an alle Politiker! Hier muss gehandelt werden, da es nicht sein kann, dass ein Einzelhändler, der schon Frequenzverlust und darüber hinaus Margenverlust durch das Internet hat, noch zusätzlich leiden muss.

Schaut man sich einmal an, was mit der Soforthilfe passiert. Diese nimmt der Händler, der Liquiditätsprobleme hat, um die Miete zu zahlen. Wir zahlen also die Gewinne der Immobilien Besitzer durch Steuergelder.

Es kann nicht sein, dass in dieser Situation nur der Mieter zahlen muss, daher noch mal der dringende Appell an die Politik: Bestraft nicht noch die Einzelhändler, die sowieso schon enorme Einbußen haben, damit, Ladenmieten in der Coronakrise zu zahlen, wenn der Laden zu ist. Hier besteht großer Handlungsbedarf!

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